Millergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Matthias Miller, Martin Miller
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Klosterschule der Barmherzigen Schwestern
PageID 6850
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.10.2023 durch DYN.michaelorenz
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48° 11' 35.80" N, 16° 20' 35.43" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Millergasse (6.), benannt (Datum unbekannt) nach den Feinzeugschmieden und Kunstschlossern Franz Matthias Miller (1798-1876; Grundrichter von Gumpendorf 1839-1843) und Martin Miller dem Jüngeren (28. April 1769 Wien † 21. April 1833 St. Ägyd).

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher). S. 177, S. 191 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 267
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 102