Maygasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1911
Datum bis
Name seit 23.03.1911
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef May
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28810
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 9' 50.56" N, 16° 16' 59.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maygasse (13., Speising), benannt (23. März 1911 Stadtrat) nach dem Direktor der Taubstummenanstalt in Wien, Josef May (* 5. Jänner 1755 Kraváre bei Litomeřice, Tschechische Republik, † 31. Oktober 1820 Wien).

An der Maygasse 13 liegt das 1982 fertiggestellte Bundesinstitut für Gehörlosenbildung. Die in Schülerheim, Schule und Kindergarten gegliederte Anlage ist für 350 Schülerinnen und Schüler konzipiert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.


Siehe auch: Bezirksvorstehung Hietzing

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1911, S. 144