Marchfeldstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1877
Datum bis
Name seit 13.04.1877
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Marchfeld
Bezirk 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 24311
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 30.13" N, 16° 22' 41.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Marchfeldstraße (2, seit 1900: 20), benannt (13. April 1877 Gemeinderat) nach dem Marchfeld, das einst die Kornkammer Wiens war.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Ferdinand Lettmayer [Hg.]: Wien um die Mitte des XX. Jahrhunderts - ein Querschnitt durch Landschaft, Geschichte, soziale und technische Einrichtungen, wirtschaftliche und politische Stellung und durch das kulturelle Leben. Wien: 1958, S. 89 ff.
  • Zu Marchfeld: Naturgeschichte Wiens. Register