Liskahof

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Liskahof: Ecke Fünkhgasse / Marcusgasse
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1931
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Matthias Liška
Einlagezahl
Architekt Erwin Böck
Prominente Bewohner
PageID 17472
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname Liskahof - Fassade Ecke Fünkhgasse Marcusgasse.jpg
Bildunterschrift Liskahof: Ecke Fünkhgasse / Marcusgasse
  • 14., Fünkhgasse 2
  • 14., Marcusgasse 7
  • 14., Felbigergasse 17

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48° 11' 43.52" N, 16° 17' 49.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Liskahof (14., Fünkhgasse 2, Marcusgasse 7, Felbigergasse 17), städtische Wohnhausanlage (59, ursprünglich 68 Wohnungen), 1931/1932 nach Plänen vom Architekten Erwin Böck errichtet, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Bahnhilfsarbeiter Matthias Liška (Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus).

Die wenig gegliederte Anlage fällt durch eine sehr nüchterne Gestaltung auf.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 323
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. - 18. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1995, S. 103
  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 16
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 368

Weblinks