Fünkhgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1896
Datum bis
Name seit 20.02.1896
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hermann Fünkh
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 374
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 42.39" N, 16° 17' 39.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fünkhgasse (14, Penzing), benannt (20. Februar 1896) nach dem Spitals- und Gemeindearzt sowie Penzinger Gemeinderat Dr. Hermann Fünkh (* 8. Juli 1849, † 31. Dezember 1889; Gattin [10. Jänner 1875] Maria Eva Fuchs, * 24. Dezember 1851 Michelbeuern, † 27. Jänner 1924 Hietzing).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Hietzing. Ein Heimatbuch für den 13. Wiener Gemeindebezirkes. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Hietzing. Wien: Österr. Bundesverlag 1925, S. 355
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929