Koschatgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1919
Datum bis
Name seit 18.12.1919
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Thomas Koschat
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 24451
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 29.70" N, 16° 19' 23.78" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Koschatgasse (19, Pötzleinsdorf), benannt (18. Dezember 1919 Stadtrat) nach dem Komponisten und Begründer des Kärntner Quintetts der Hofoper Thomas Koschat (* 8. August 1845 Viktring, Kärnten, † 18. Mai 1914 Wien 5, Strobachgasse 2 ["Jubiläumshof"; Gedenktafel mit Bronzerelief]).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Kurt Dieman-Dichtl: Musik in Wien. Wien [u.a.]: Molden 1970, S. 82 f., 102 f., 136
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 49