Keylwerthgasse

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48° 15' 4.15" N, 16° 17' 15.24" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Keylwerthgasse (18; 19, Salmannsdorf), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Ignaz Keylwerth (1811-1885), Ehrenbürger und Wohltäter von Salmannsdorf; vorher Karolinengasse; Verlängerung (7. Februar 1962 Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch Einbeziehung eines Teils der Artariastraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929