Johannes-Nepomuk-Kapelle an der Matzleinsdorfer Linie (5)

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Johannes-Nepomuk-Kapelle an der Matzleinsdorfer Linie um 1901
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum von 1748
Datum bis 1946
Andere Bezeichnung Delinquentenkapelle
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johannes Nepomuk
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 363341
GND
WikidataID
Objektbezug Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Johannes Nepomuk, Johannes-Nepomuk-Kapelle, Johannes-Nepomuk-Statuen, Linienkapellen, Kirchenmappe
Quelle
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Letzte Änderung am 6.12.2022 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname HMW 024571.jpg
Bildunterschrift Johannes-Nepomuk-Kapelle an der Matzleinsdorfer Linie um 1901
  • 5., Matzleinsdorfer Platz 3-4/1

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48° 10' 54.13" N, 16° 21' 32.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johannes-Nepomuk-Kapelle an der Matzleinsdorfer Linie (5. Bezirk). Sie wurde auch Delinquentenkapelle genannt, weil zum Tode Verurteilte auf dem Weg zur Hinrichtungsstätten bei der Spinnerin am Kreuz hier ihr letztes Gebet verrichten konnten.[1]

Auf dem Kriegsschädenplan (um 1946) ist die Kapelle noch sichtbar, aber im Zuge des Verkehrsausbaus des Platzes nach dem Zweiten Weltkrieg wurde diese abgetragen.

Siehe auch: Matzleinsdorfer Platz

Quelle

Literatur

Bertrand Michael Buchmann, Der Wiener Linienwall und die Linienämter. In: Wiener Geschichtsblätter, hg. vom Verein für Geschichte der Stadt Wien, 33. Jahrgang 1978, H. 2, S. 71.

Einzelnachweise

  1. Bertrand Michael Buchmann, Der Wiener Linienwall und die Linienämter. In: Wiener Geschichtsblätter, hg. vom Verein für Geschichte der Stadt Wien, 33. Jahrgang 1978, H. 2, S. 71.