Johannes-Nepomuk-Kapelle (3, Invalidenstraße 1-11)

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Innenansicht der Hauskapelle
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum von 1727
Datum bis 1909
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johannes Nepomuk
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 19635
GND
WikidataID
Objektbezug Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Johannes-Nepomuk-Kapelle, Johannes-Nepomuk-Statuen, Invalidenhaus (3), Kirchenmappe
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.08.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Invalidenhauskapelle (3).jpg
Bildunterschrift Innenansicht der Hauskapelle
  • 3., Invalidenstraße 1-11

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48° 12' 23.46" N, 16° 23' 10.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johannes-Nepomuk-Kapelle (3., im Invalidenhaus (3), Invalidenstraße 1-11).

Die Johannes-Nepomuk-Kapelle diente als Hauskapelle im Armen- und Versorgungshaus (ab 1787 Invalidenhaus). Sie wurde vom ersten Wiener Erzbischof Sigismund Kollonitsch im Zuge der Inbetriebnahme des Armenhauses am 11. März 1727 geweiht. Erzbischof Sigismund Kollonitsch hatte zuvor das Armenhaus von seinem ursprünglichen Ort im Hannoveranischen Palais auf die Landstraße verlegt. Von der Kapelle leitete sich die im Volksmund gebräuchlich gewesene Bezeichnung "Nepomucenispital" ab.

Quelle

Literatur

  • Elisabeth Kovács: Die Verehrung des heiligen Johannes von Nepomuk am habsburgischen Hof und in der Reichs- und Residenzhauptstadt Wien im 18. Jahrhundert. In: 250 Jahre heiliger Johannes von Nepomuk [siehe oben], S. 71