Holbeingasse

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Holbeingasse 18: verfallenes Fabriksgebäude
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1898
Datum bis
Name seit 1898
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Ignaz Holbein von Holbeinsberg
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Pensionistenheim
PageID 1701
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 02981m v2.jpg
Bildunterschrift Holbeingasse 18: verfallenes Fabriksgebäude

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48° 10' 12.05" N, 16° 21' 41.54" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Holbeingasse (10., Inzersdorf-Stadt), benannt (1898) nach Franz Ignaz Holbein von Holbeinsberg. Verkürzung durch Einbeziehung eines Teils in die Georg-Wilhelm-Pabst-Gasse (3. September 1968 Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Gebäude

Nummer 8: Pensionistenheim

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10) S. 25
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1898 S. 86