Himberger Straße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Himberg (Niederösterreich)
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 15496
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 8' 1.52" N, 16° 23' 6.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Himberger Straße (10, Oberlaa), benannt (Datum unbekannt) nach ihrer Zielrichtung, der niederösterreichischen Gemeinde Himberg; Verlängerung 8. Jänner 1964 (Gemeinderatsausschuss).

Bis 1903 war der Name Himberger Straße für die ganze Favoritenstraße im 10. Bezirk in Gebrauch. Dann wurde die bis dahin nur im 4. Bezirk verlaufende Straße im 10. Bezirk bis zur damaligen Stadtgrenze an der Donauländebahn verlängert. Südlich dieser Bahnstrecke verblieb der Name Himberger Straße bis heute, vorerst bis zum Liesingbach, mit 8. Jänner 1964 Gemeinderatsausschuss verlängert vom Liesingbach bis zur aktuellen Stadtgrenze.

Siehe auch

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Seit 1894 Fortsetzung der Himbergerstraße (X).

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980