Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Wintersteiner, Hanna
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Pulitzer, Hanna; Wintersteiner, Johanna Katharina, Wintersteiner, Haenny
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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368117
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GNDGemeindsame Normdatei
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1317364015
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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6. September 1903
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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15. Jänner 2003
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Ausbildnerin, Textildesignerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Wiener Werkstätte
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 26.01.2024 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Hanna Wintersteiner, * 6. September 1903 Purkersdorf, † 15. Jänner 2003 Wien, Gewerbelehrerin, Textilkünstlerin.
Biografie
Hanna Wintersteiner war die Tochter des Professors für Augenheilkunde, Hugo Wintersteiner, und seiner Gattin Johanna, geborene Adler. Wintersteiner belegte zunächst von 1914 bis 1916 einen Jugendkurs an der Kunstgewerbeschule. Von 1920 bis 1923 absolvierte sie ihr Studium an der Kunstgewerbeschule Wien bei Franz Cizek, Rudolf von Larisch, Erich Mallina und Josef Hoffmann (Fachklasse Architektur). 1923 entwarf sie für die Wiener Werkstätte Stoffmuster. 1931 belegte sie erneut Kurse an der Kunstgewerbeschule bei Viktor Schufinsky.
Nach ihrem Studium wurde Wintersteiner Lehrerin an der Bundeslehranstalt für Frauengewerbe in der 6., Mollardgasse 87. Um 1932 gestaltete sie zudem Entwürfe für die Textilfirma Wilhelm Benger Söhne in Stuttgart. 1933 beteiligte sie sich mit Landschafts-Aquarellen an einer Ausstellung im Messepalast. Sie heiratete Johann Theodor Pulitzer.
Quellen
Literatur
- Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hrsg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 276ff
Weblinks