Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hochedlinger, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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365200
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GNDGemeindsame Normdatei
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1277667268
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1833
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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3. März 1917
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Politiker, Wohltäter, Privatier
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.12.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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6. März 1917
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 41C, Reihe G1, Nummer 3
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Franz Hochedlinger, * 1833 Wien, † 3. März 1917 Wien, Grundbesitzer, Politiker.
Biografie
Franz Hochedlinger stammte aus einer alteingesessenen wohlhabenden Wiener Familie. Er betrieb zunächst ein Drogeriefachgeschäft in der Inneren Stadt, lebte aber ab seinem 35. Lebensjahr als Privatier. Von 1877 bis 1880 gehörte er dem Wiener Gemeinderat an. Ebenso war er Bezirksausschuss im 2. Bezirk. Daneben betätigte er sich als Wohltäter und fungierte unter anderem als Direktor des Leopoldstädter Grundarmenhauses sowie als Obmann des Leopoldstädter Armenrates.
1915 stiftete er eines seiner Häuser, das Objekt Untere Augartenstraße 9, der Gemeinde Wien für wohltätige Zwecke. Die Schenkung war mit der Bedingung verknüpft, nach seinem Tod eine Verkehrsfläche nach ihm zu benennen. In Erfüllung der von der Stadt Wien eingegangenen Vereinbarung wurde 1919 ein Straßenzug in der Leopoldstadt nach ihm benannt.
Quelle
Literatur
- Neues Wiener Tagblatt, 04.03.1917, S. 10
- Illustrierte Wiener Zeitung, 06.03.1917, S. 6
- Eine Schenkung. In: Rathauskorrespondenz, 07.09.1915