Fleschgasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Fleschgasse 8, Wohnhaus von Hugo Gorge, Gartenseite, 1935
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Adlergasse
Benannt nach Siegmund Flesch
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21066
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 6.02.2024 durch WIEN1.lanm08trj
Bildname Fleschgasse 8.jpg
Bildunterschrift Fleschgasse 8, Wohnhaus von Hugo Gorge, Gartenseite, 1935

Die Karte wird geladen …

48° 11' 19.34" N, 16° 17' 20.76" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fleschgasse, 13., Unter-St.-Veit, benannt (frühestens 1876/1881; bis dahin Adlergasse) nach dem Lederfabrikanten und Wohltäter Siegmund Flesch (1827-1902); 1938-1947 Burgkmairgasse.

Die Fleschgasse führt von der Hietzinger Hauptstraße in vier Häuserblöcken nach Norden zum Hietzinger Kai. Von ihr zweigt nach Westen die Kremsergasse ab, dann kreuzt sie die Auhofstraße. Dann zweigt rechts die Schließmanngasse ab, bevor der Kai erreicht ist.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nr. 8: Wohnhaus des Architekten Hugo Gorge, 1933/34 nach eigenen Entwürfen errichtet.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929