Feldkellergasse

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Volkshochschule in der Feldkellergasse (1973)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gastwirtschaft "Zum Feldkeller"
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16261
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname Feldkellergasse.jpg
Bildunterschrift Volkshochschule in der Feldkellergasse (1973)
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48° 10' 14.04" N, 16° 17' 26.19" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Feldkellergasse (13., Speising), benannt vor 1892 nach der Gastwirtschaft "Zum Feldkeller", die vielleicht auf das 16. Jahrhundert zurückgeht.

Die Gasse beginnt im Westen an der Kreuzung Speisinger Straße / Gallgasse als Hauptverkehrsweg, verläuft von der Himmelbauergasse ostwärts als Nebengasse südlich parallel zur Hetzendorfer Straße und endet im Osten an der Atzgersdorfer Straße.

Im Abschnitt von der Speisinger Straße bis zur Hetzendorfer Straße wird die Gasse von der Straßenbahnlinie 62 befahren, auf dem kurzen Stück von der Speisinger Straße zur Hofwiesengasse auch von der Linie 60.

An der Einmündung der Hofwiesengasse befindet sich seit 1973 / 1974 die Volkshochschule Hietzing. Die T-Kreuzung der Feldkellergasse mit der Hofwiesengasse wurde 2002 Leopold-Zechner-Platz benannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929