Familienasyl St. Anna

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Familienasyl St. Anna in 21., Mühlschüttelgasse 55–57, 1936
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1935
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anna (Heilige)
Einlagezahl
Architekt Engelbert Mang
Prominente Bewohner
PageID 64157
GND
WikidataID
Objektbezug Familienasyle, Ständestaat, Bautätigkeit im schwarzen Wien, Schwarzes Wien, Wiener Assanierungsfonds, Zwischenkriegszeit
Quelle Schwarzes Wien
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Letzte Änderung am 29.11.2022 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname WStLA Fotoarchiv Gerlach FC1 05020.jpg
Bildunterschrift Familienasyl St. Anna in 21., Mühlschüttelgasse 55–57, 1936
  • 21., Mühlschüttelgasse 55-57
  • 21., Fultonstraße 3
  • 21., Floridusgasse 42–44

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48° 14' 58.75" N, 16° 24' 38.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hauszeichen „Heilige Anna“ von Fritz Zerritsch an der Fassade 21., Mühlschüttelgasse/ Ecke Fultonstraße; 1936
Ansicht des Innenhofes, 1936

Familienasyl St. Anna. Die kommunale Wohnhausanlage 21., Mühlschüttelgasse 55–57 – Fultonstraße 3 – Floridusgasse 42–44 wurde von Engelbert Mang entworfen und 1935/36 errichtet. Fassadenfigur Hl. Anna von Fritz Zerritsch.

Die im schwarzen Wien vom Wiener Stadtbauamt gebauten Familienasyle traten an die Stelle der Gemeindebauten des Roten Wien und waren Eckpfeiler der Sozialpolitk unter Bürgermeister Richard Schmitz. Siehe auch Bautätigkeit im schwarzen Wien

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Band: Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien: Anton Schroll & Co. 1996, S. 635 f.
  • Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Wien im Aufbau. Band: Die Familien-Asyle der Stadt Wien. Wien: Magistrat 1937
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919–1934. Wien: Promedia 2002, S. 442