Eugenplatz (10)

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis	1919
Name seit	20.10.1871
Andere Bezeichnung	Viktor-Adler-Platz
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Eugen von Savoyen
Bezirk	10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID	5093
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 20.10.2022 durch WIEN1.lanm07lin

Hier befindet / befand sich:

• Anzengruber-Verlag Brüder Suschitzky (Nr.: 11)

Eugenplatz (4; seit 1874 10), benannt (20. Oktober 1871) nach Prinz Eugen von Savoyen; seit 1919 Viktor-Adler-Platz (vorübergehend [1938-1945] Horst-Wessel-Platz).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1871: Pfarre St. Elisabeth
• ab 1876: Pfarre St. Johann

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929