Einsiedeleigasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1936
Datum bis
Name seit 12.07.1936
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Einsiedelei (13, Ober-St.-Veit)
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11766
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 4.19" N, 16° 15' 54.03" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Einsiedeleigasse (13., Ober-St.-Veit), benannt (12. Juli 1936 Bürgermeister) nach zwei Franziskanermönchen, die hier ab 1748 als Einsiedler lebten (Einsiedelei [13]); Verlängerung 12. Juli 1936 (Bürgermeister).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 7: Trazerberg-Hof, erbaut 1912.
  • Nummer 15: Haus Meran, erbaut 1913.
  • Nummer 32: Villa Niemann (zweigeschossige hochgründerzeitliche Villa); das Sommerhaus wurde 1887 vom Architekten und Bauforscher Georg Niemann gekauft; Fresken und Deckenmalereien im Inneren von Georg Niemann.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929