Dürwaringstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1912
Datum bis
Name seit 06.09.1912
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Dürwaring
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10428
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 1.51" N, 16° 18' 41.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dürwaringstraße (18., Pötzleinsdorf), benannt (6. September 1912) nach dem alten Flurnamen (1241) und Bachnamen Dürwaring (Quellbach des Währinger Bachs); Verkürzungen (22. März 1963, 21. April 1965) durch Einbeziehung von Teilen in die Leschetitzkygasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929