Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Corradini, Antonio
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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22719
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GNDGemeindsame Normdatei
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120137119
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Wikidata
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Q601707
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1668
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GeburtsortOrt der Geburt
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Este
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SterbedatumSterbedatum
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12. August 1752
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SterbeortSterbeort
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Neapel
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BerufBeruf
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Bildhauer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 17.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Antonio Corradini, * 1668 Este, † 12. August 1752 Neapel, Bildhauer. Nach Unterricht bei Antonio Tarsia in Venedig wird Corradini 1731 erstmals in Wien genannt. Zu seinen Werken zählen die Beteiligung an der Steinausführung des Vermählungsbrunnens am Hohen Markt sowie an der Ausstattung der Karlskirche nach Entwürfen von Johann Bernhard Fischer von Erlach. 1736 entwarf Corradini mit Antonio Galli-Bibiena ein Hetztheater und erhielt ein zehnjähriges Privileg zur Abhaltung von Tierhetzen.
Literatur
- Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980