Althanplatz (9)

Der Franz-Josefs-Bahnhof am Althanplatz (heute: Julius-Tandler-Platz), um 1890

Daten zum Objekt

Objektdaten

Bild

Personen

Bauwerke

Organisationen

Ereignisse

Erinnerung

QR-Code

Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit	1873
Andere Bezeichnung	Platz der Sudetendeutschen, Julius-Tandler-Platz
Frühere Bezeichnung	Hauptplatz
Benannt nach
Bezirk	9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID	21353
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 25.10.2022 durch WIEN1.lanm08wen

Bildname	HMW 106637 00001.jpg
Bildunterschrift	Der Franz-Josefs-Bahnhof am Althanplatz (heute: Julius-Tandler-Platz), um 1890

Hier befindet / befand sich:

• Leopold Forstner (Nr.: 6)

Hier befindet / befand sich:

• Weibliche Fürsorge Verband von Wohlfahrtsvereinen in Wien (Nr.: 11)

Althanplatz (9.), benannt 1873 (Verwaltungs-Bericht), seit 1938 Platz der Sudetendeutschen, seit 1945 nochmals Althanplatz, seit 1949 Julius-Tandler-Platz; ursprünglich (1827, 1835, Ziegler- und Vasquez-PIäne) Hauptplatz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1873: Orientierungsnummern (ONr.) 8 und 10: Pfarre Rossau; Rest: Pfarre Lichtental
• ab 1900: ONr. 1-4: Pfarre Lichtental; Rest: Pfarre Rossau

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929