Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Rott, Adolf
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. phil., Prof., Hofrat
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29188
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GNDGemeindsame Normdatei
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116642130
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Wikidata
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Q364029
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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14. Dezember 1905
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GeburtsortOrt der Geburt
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Barmen
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SterbedatumSterbedatum
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24. Juli 1982
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Regisseur, Theaterdirektor
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Burgtheater (Institution), Ehrenmitglieder des Burgtheaters
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 26.08.2024 durch DYN.teckla17
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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30. Juli 1982
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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St. Jakob im Defreggen
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Rott Adolf, * 14. Dezember 1905 Barmen (Wuppertal), † 24. Juli 1982 Wien (St. Jakob im Defreggen), Regisseur, Theaterdirektor.
Biografie
Nach seinem Studium (Dr. phil. 1929) war Rott Spielleiter und Dramaturg im Verband deutscher Volkssbildungsvereine, 1937 kam er (nach Engagements in verschiedenen deutschen Städten) als Regisseur ans Burgtheater, dessen Direktor er 1954-1958 war (1955 Wiedereröffnung des Burgtheaters); nach 1958 nur noch Gastregisseur. Ab 1945 war Rott auch Oberspielleiter der Staatsoper. Bei den Bregenzer Festspielen pflegte er überwiegend die Operette.
Hofrat, Prof.; Ehrenring und Ehrenmitglied des Burgtheaters (1962), Ehrenmedaille in Gold (1966), Silbernes Ehrenzeichen (1967), Großes Goldenes Ehrenzeichen Republik Österreich (1981); ausländische Auszeichnungen, darunter Kreuz der französischen Ehrenlegion und Großer Verdienstorden Bundesrepublik Deutschland.
Literatur
- Arbeiter-Zeitung. Zentralorgan der Sozialistischen Partei Österreichs. Wien: Vorwärts-Verlag, 27.07.1982
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon [der Ersten und Zweiten Republik]. Wien: Ueberreuter 1992
- Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Hrsg. von Herbert A. Frenzel [u.a.]. Berlin: de Gruyter 1956
- Kurier, 27.07.1982
- Die Presse, 27.07.1982
- Wiener Zeitung, 27.07.1982