Favoriten

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Bezirk
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Favorita (Theresianum)
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 14895
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 9' 7.67" N, 16° 23' 14.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Favoriten (10. Bezirk). Wienerberg und Laaer Berg sind Teile von geologischen Stadtterrassen, die sich vom Küniglberg ostwärts erstrecken und zugleich die Wasserscheide zwischen Wienfluß und Liesingbach (dem einzigen fließenden Gewässer des Bezirks) bilden. Die Gegend des Laaer Bergs war bereits zur Römerzeit besiedelt (Gutshof in Unterlaa); hier befindet sich auch eine frühmittelalterliche Kirche. Über den Wienerberg verlief im Mittelalter die Fernhandelsstraße nach Kärnten, Venedig und Triest (Triester Straße). Das älteste Denkmal des Bezirks ist die aus dem 15. Jahrhundert stammende Spinnerin am Kreuz. Eine Aufwertung erfuhr die (heutige) Laxenburger Straße, weil sie die Verbindung zwischen der (sogenannten neuen) Favorita (4; Theresianum) und dem kaiserlichen Sommerschloß Laxenburg (Niederösterreich) herstellte. Bis Mitte 19. Jahrhundert gab es auf dem Boden des heutigen Bezirks keine geschlossene Siedlung. Bernhardsthal, das 1171 „An der Hauptstraße nahe dem Wienerberg" urkundlich erwähnt worden sein soll (es gibt mehrfache Erwähnungen in der Literatur, aber es fehlt jede Quellenangabe) wurde lange Zeit als älteste Siedlung betrachtet; nach neueren Forschungen hält man es allerdings eher für einen Flurnamen. Soweit man feststellen kann, gab es in Favoriten jahrhundertelang lediglich einige Bauernhäuser, bestenfalls Bauernhöfe, inmitten von Feldern und Weingärten. Nach Errichtung des Linienwalls (1704) gab es nur im Zuge der Favoritenstraße und der Matzleinsdorfer (Wiedner Haupt-) Straße Ausgänge nach Süden. Einen Anziehungspunkt für die Wiener bildete im Vormärz das „Alte Landgut", weil hier Lanner, Morelly und Fahrbach zum Tanz aufspielten (ab 1834 Casino). Erwähnenswert ist in dieser Zeit auch der Rote Hof. Zu Beginn der 40er Jahre führte der Eisenbahnbau zu Veränderungen (Südbahn seit 1841, Raaber Bahn seit 1846); die Besiedlung des südlich des Linienwalls gelegenen Areals nahm stark zu, allerdings kam es allmählich auch zu Industrieansiedlungen, die zu einer städtebaulichen Abwertung des Gebiets und zum Bau billiger Substandardwohnungen führten, in denen vor allem Industriearbeiter zu erschwinglichen Mieten unterkommen konnten. Noch Ende der 50er Jahre erstreckte sich jedoch die „Siedlung vor der Favoritenlinie" nicht weit über die (heutige) Gudrunstraße hinaus. Am stärksten war die Bautätigkeit in dem durch die beiden Bahnlinien gebildeten Zwickel. 1849 begann der Bau des Arsenals (das heute zum dritten Bezirk gehört). Eine enorme Bautätigkeit entfaltete sich zwischen 1868 und 1872; durch den Börsenkrach (1873) fand sie ein abruptes Ende. Administrativ gehörte die Siedlung noch immer zur Wieden, obwohl sie 1873 bereits 386 Häuser mit rund 25 800 Einwohnern umfaßte. Am 16. Jänner 1873 beantragte Johann Steudel mit Erfolg die Einrichtung einer Filialkanzlei von Bezirksdienststellen, am 3. März 1873 stellte er den Antrag, vor der Linie einen eigenen Bezirk zu bilden. Nach längeren Debatten im Gemeinderat erfolgte am 18. Juli ein entsprechender positiver Gemeinderats-Beschluß. Am 22. Mai 1874 wurden die Grenzen für den zu bildenden Bezirk festgelegt, am 27. September 1874 gab die Niederösterreichische Statthalterei ihre Zustimmung zu dieser Stadterweiterung südlich des Linienwalls. Die Südbahnlinie, die sich wie eine Barriere gegen den Stammbezirke Wieden legte, war gewiß mitverantwortlich dafür, daß sich die Selbständigkeitsregungen artikuliert hatten. Der neue Bezirk erhielt die Ordnungszahl 10 und (nach der Favoritenlinie, die ihre Benennung wiederum von der Favorita [ Theresianum ] abgeleitet hatte) den Namen „Favoriten". Der Bezirk umfaßte die außerhalb des Linienwalls (Gürtelstraße) gelegenen Teile des vierten Bezirks (Wieden) sowie kleinere Teile des dritten (Landstraße) und des fünften Bezirks (Margareten), weiters Teile der Ortsgemeinden Inzersdorf, Oberlaa und Unterlaa. Der zehnte Bezirk war der erste Stadtbezirk außerhalb des Linienwalls; die Eingemeindung der Vororte, das heißt der Bezirke 11-19, erfolgte erst 1890/1892 (Stadterweiterung). Bereits am 30. Mai 1873 nahm die Wiener Tramwaygesellschaft auf der Strecke Schwarzenbergplatz-Favoritenstraße-Gudrunstraße (bis Jagdgasse) den Pferdebahnbetrieb auf; von der Reinprechtsdorfer Straße führte ab 11. Juni 1891 eine andere Linie ebenfalls in die Gudrunstraße (bis Jagdgasse). Bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs entstanden neben dem Südbahnhof (Wien-Gloggnitzer Bahnhof) und dem Ostbahnhof (Wien-Raaber Bahnhof) unter anderem die Kirchen „St. Johannes Evangelist" (1872-1876; Keplerkirche) und „Zum heiligen Antonius" (1896-1901; Antonkirche), das Amtshaus für den zehnten Bezirk (1881/1882; Bezirksamtsgebäude), das Kaiser-Franz-Joseph-Spital (1891), die Kirche am Matzleinsdorfer Evangelischen Friedhof, der Wasserturm (1898), das Wöchnerinnenheim „Lucina" (1901), das Preyer'sche Kinderspital (1905; „Gottfried Preyer'sche Kinderspitalstiftung") und der Arthaberbrunnen. Die Industrialisierung führte zur Ansiedlung zahlreicher Betriebe verschiedener Branchen; zur Wienerberger Ziegelfabrik kamen unter anderem Hutter & Schrantz (nach 1884), die Heller-Schokoladefabrik (1890; Gustav Heller), die Ankerbrotfabrik (1891), die Brown-Boveri-Werke (1891), Feiten & Guilleaume (1893), die Schmidtstahlwerke (1900), die Kronenbrotwerke, die Imperial-Feigenkaffeefabrik und die Wiener Automobilfabrik (1911; Automobilbau). Diese Industrialisierung hatte nicht nur Mißstände im Arbeitsbereich zur Folge (Streiks, unter anderem bei der Wienerberger Ziegelfabrik; jener vom 16. bis 28. April 1895 konnte mit Unterstützung der Sozialdemokraten unter Viktor Adler zu einem erfolgreichen Abschluß gebracht werden), sondern wirkte sich auch auf dem Wohnungssektor katastrophal aus. Anfang 20. Jahrhundert verbanden dreu elektrische Straßenbahnlinien den zehnten Bezirk mit dem Stadtzentrum (Oper): 65 (Triester Straße bis Troststraße, ab 22. April 1911; 165 als Verlängerung bis Inzersdorf, ab 1. März 1924), 66 (Laxenburger Straße bis Troststraße, ab 6. April 1907) und 67 (Favoritenstraße bis Schleier- beziehungsweise Lehmgasse, ab 6. April 1907; 167 als Verlängerung bis Rothneusiedl, ab 17. Dezember 1914). Eine randliche Querverbindung bildete die Linie 6, die von Mariahilf nach Simmering verkehrte und die Gudrunstraße durchfuhr (ab 13. April 1907). Der Bahnhof Favoriten (Straßenbahnremise) wurde 1899 erbaut (Gudrunstraße). Frühzeitig eine Heimstätte hatte in Favoriten der Fußballsport (unter anderem Hertha, SC Nicholson [später FC Wien ] und Rudolfshügel). Am 31. Mai 1900 entsandte Favoriten mit Jakob Reumann seinen ersten sozialdemokratischen Abgeordneten in den Gemeinderat; seit 4. Mai 1919 hat der Gemeinderat eine sozialdemokratische Mehrheit, Favoriten seither (ausgenommen 1934-1945) einen sozialdemokratischen Bezirksvorsteher. In den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden neben dem Amalienbad große Wohnhausbauten der Gemeinde Wien, unter anderem der Viktor-Adler-Hof (1923), der Quarinhof (1924), der Pernerstorferhof (1925/1926), der Jean-Jaures-Hof (1925/1926), der George-Washington-Hof (1927-1930) und der Hueberhof (1929-1931), weiters die Siedlungsanlage „Am Wasserturm" (1923/1924) und unbenannte städtische Wohnhausanlagen in der Laxenburger Straße, Neilreichgasse und Gudrunstraße. In den 30er Jahren wurde die Friedenskirche geb. Der Zweite Weltkrieg brachte Favoriten große Zerstörungen durch den Bombenkrieg (1943-1945). Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm der Bezirk einen bedeutenden Aufschwung. Es entstanden unter anderem städtische Wohnhausanlagen am Laaer Berg (Per Albin-Hansson-Siedlung [mit Ekazent, Schulkomplex und Pensionistenheim „Laaer Berg", eröffnet 24. Oktober 1972; Verlängerung der Straßenbahn bis zur Per-Albin-Hansson Siedlung Ost am 20. Dezember 1972] und Eisenstadtplatz), die neue Volkshochschule (1961) und das Laaerbergbad. 1954 wurde der Bezirk (im Zuge der endgültigen Ausgemeindung zahlreicher 1938 eingemeindeter niederösterreichischer Orte und der Schaffung des 23. Bezirks Liesing) nach Süden erweitert (Eingemeindung der restlichen Gebiete von Oberlaa, Unterlaa und Rothneusiedl). Am Südabhang des Laaer Bergs wurden Schwefelheilquellen entdeckt (Bau der Kuranstalt Oberlaa), außerdem wurde der Laaer Berg aufgeforstet; ein großes Areal wurde für die Abhaltung der WIG 1974 (Wiener Internationale Gartenschau) ausgewählt und zu einem weitläufigen Park ausgestaltet. In der Nähe entstand das Büro- und Betriebsgebäude der Austrian Airlines. Am 12. Dezember 1970 wurde die Südosttangente (Inzersdorf-Favoritenstraße), am 19. Dezember 1970 die Autobahneinfahrt Süd (Inzersdorf) dem Verkehr übergeben. An der Triester Straße und bei der Autobahneinfahrt entstanden neue Industrie- und Bürohausanlagen (unter anderem Philipshaus und Computer-Center), an der Wienerbergstraße ein neuer Gasometer und das Ambulatorium Süd, später östlich der Autobahn ein Industrieansiedlungskomplex. Die durch den U-Bahn-Bau (Baubeginn zwischen Columbusplatz und Gellertgasse am 2. Mai 1972) von der Straßenbahn befreite Favoritenstraße wurde 1976 Fußgeherzone (mit bedeutenden, zum Teil alteingesessenen, Firmen, beispielsweise Tlapa; Eröffnung der Tiefgarage Reumannplatz 26. November 1976); die U 1 nahm am 25. Februar 1978 den Betrieb auf (Reumannplatz-Karlsplatz).

Häuser

  • 1873: 386.
  • 1880: 734.
  • 1890: 1.474.
  • 1893: 1.624.
  • 1900: 2.020.
  • 1910: 2.123.
  • 1923: 2.428.
  • 1934: 3.657.
  • 1939: 4.091.
  • 1951: 4.019.
  • 1961: 5.126.
  • 1971: 6.560.
  • 1981: 10.990.
  • 1991: 12.440.

Einwohner

  • 1880: 52.136.
  • 1890: 84.813.
  • 1900: 127.626.
  • 1910: 152.387.
  • 1923: 142.456.
  • 1934: 161.976.
  • 1951: 111.169.
  • 1961: 134.761.
  • 1971: 153.110 (bisheriger Höchststand).
  • 1981: 147.101.
  • 1991: 147.708 (Volkszählungsergebnisse).

Bezirksvorsteher

  • Johann Heinrich Steudel, Realitätenbesitzer (1875-1883; Steudelgasse);
  • Heinrich Knöll, Fleischhauer (1883-1887; Knöllgasse);
  • Josef Bauer, Hausbesitzer (1887-1890 und 1891-1895);
  • Josef Rissaweg, Gastwirt (1890/1891; Rissaweggasse);
  • Johann Schindl, Fuhrwerksbesitzer (1895-1898);
  • Matthias Karl, Kaffeesieder (1898-1902);
  • Leopold Hruza, Taschnermeister (1902-1918);
  • August Sigl, Privatbeamter (1919-1934; August-Sigl-Straße);
  • Johann Krist (1934);
  • Josef Köhler (1935-1938);
  • Eduard Friemel (1945);
  • Karl Kempf (24. Juli 1945-16. April 1946);
  • Karl Wrba (SPÖ, 16. April 1946-11. Mai 1966; Karl-Wrba-Hof);
  • Emil Fucik (* 14. Mai 1912, † 2. Dezember 1989; SPÖ, 11. Mai 1966-22. Februar 1977; Emil-Fucik-Hof);
  • Josef Deutsch (* 24. März 1925; SPÖ, 22. Februar 1977-5. Juni 1984);
  • Leopold Prucha (* 14. März 1934; SPÖ, seit 5. Juni 1984).

Bezirkswappen

Heilige Johannes Evangelist im Kreuzschild (Favoriten), Heilbrunnen (Oberlaa), Spinnerin am Kreuz im geteilten Schild (Bezirk Favoriten), Ringofen mit Bachlauf (Rothneusiedl), Malteserkreuz (Unterlaa), Weintraube mit drei Ähren (Inzersdorf-Stadt).

Literatur

  • Werner Schubert: Favoriten. Von der Siedlung zur Großstadt. 1980
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  • Klemens Dorn: Favoriten. Ein Heimatbuch. 1928
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  • Klemens Dorn: Favoriten. 1992
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  • Wilfried Konnert: Favoriten im Wandel der Zeit. 1974
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  • Favoritner Bezirksblatt, 1912-1938
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  • Favoritner Museum B11. seit 1979
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  • Quellen zur Geschichte Favoritens, seit 1989
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  • Renate Schweitzer: Die Entwicklung Favoritens zum Arbeiterbezirk. In: Wiener Geschichtsblätter. Nummer 29. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1974, S. 253 ff.
  • Gerhard Meihl: Favoriten. Bezirk ohne Vergangenheit. Bezirk ohne Zukunft?. In: Wien wirklich. Ein Stadtführer. 1983, S. 193 ff.
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  • Wolfgang Slapansky: Leben und Arbeiten im Triesterviertel. In: Favoriten Museum B11. Nummer 18. 1993
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  • Maria Kinz: Liebenswertes Favoriten. 1992
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  • Die Topographie Wiens Organ für Lokalhistorik, Nummer 8; 60 Jahre Favoriten
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  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10)
  • Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 175 ff.
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1895]). Cosenza: Brenner 1967, Band 3, S. 621 ff.
  • Alt-Wien. Monatsschrift für Wiener Art und Sprache. Nummer 3. Wien: Raimann & Godina 1894, S. 133 ff.
  • Josef Greil: Die kirchliche Denkmale des X. Gemeindebezirkes. 1908
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  • Hermann Knoflacher, Friedrich Nadler, Walter Hank: Auswirkungen der Süd-Ost-Tangente für Wien (1979; Beitrag zur Stadtforschung, -entwicklung und -planung, 4)
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  • Friedrich Brunner: Bezirksvertretungen in Wien. Historische Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Dezentralisierung, Wahlergebnisse, Personenindex, Rückblick und Zukunft. Hg. von Josef Rauchenberger. Wien: PR-Verlag 1990
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 150 ff.
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 253 ff.
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 215 ff.
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 305 ff.
  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 200 ff.
  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag ³1970, S. 173 ff.
  • Norbert Rodt: Kirchenbauten in Wien 1945-1975. Auftrag, Aufbau und Aufwand der Kirche in Wien. Wien: Wiener Dom-Verlag 1976 (Veröffentlichungen des Kirchenhistorischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, 19), S. 126 ff.
  • Gustav Gugitz: Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch. Band 1: Wien. Wien: Hollinek 1955, S. 80
  • Leopold Hochberger / Joseph Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken. Wien: Verlag des Wiener Apotheker-Hauptgremiums 1917-1919, S. 191 ff.
  • Adalbert Klaar: Die Siedlungsformen Wiens. Wien: Zsolnay 1971, S. 91 f.
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 157 f.
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 235
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 315 ff.