Karl-Wrba-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1978
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Wrba
Einlagezahl
Architekt Rupert Falkner, Ernst Irsigler, Matthäus Jiszda (Architekt), Franz Kaminsky, Stefan Karabiberoff, Werner Schröfl, Helmut Schultmeyer, Hedy Wachberger, Gunter Wratzfeld
Prominente Bewohner
PageID 26594
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 10., Neilreichgasse 111-115
  • 10., Sahulkastraße 3-5
  • 10., Kornauthgasse 4
  • 10., Vivaldigasse 2

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48° 9' 42.75" N, 16° 21' 49.24" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karl-Wrba-Hof (10, Neilreichgasse 111-115, Sahulkastraße 3-5, Kornauthgasse 4, Vivaldigasse 2), städtische Wohnhausanlage (1.052 Wohnungen), erbaut 1978-1983 nach Plänen von Rupert Falkner (Bauleitung), Ernst Irsigler, Matthäus Jiszda, Franz Kaminsky, Stefan Karabiberoff, Werner Schröfl, Helmut Schultmeyer, Hedy Wachberger und Gunter Wratzfeld, benannt (18. Oktober 1979) nach dem sozialdemokratischen Bezirksvorsteher des 10. Bezirks (16. April 1946 bis 11. Mai 1966) Karl Wrba (*1. Oktober 1900, † 17. März 1973). Die Baumassen in unterschiedlicher Höhe (bis zu acht Stockwerke hoch) sind durch Reihenhäuser in kleinere Abschnitte gegliedert. Eine Vielzahl von Flachbauten vor allem im Hofinneren sowie Balkone, Loggien und Terrassen prägen das äußere Erscheinungsbild. Ein Hof geht in den anderen über. Durchgänge, Gassen, Stiegen, Rampen und Arkaden verbinden die einzelnen Teile der Anlage miteinander.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 270 f.
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 159
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 214 f.
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 49

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