Hueberhof

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Hueberhof: Enthüllung des Hueberdenkmals (29.8.1953)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1930
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton Hueber
Einlagezahl
Architekt Heinrich Schopper, Alfred Chalusch
Prominente Bewohner
PageID 17433
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname Hueberhof.jpg
Bildunterschrift Hueberhof: Enthüllung des Hueberdenkmals (29.8.1953)
  • 10., Quellenstraße 24b
  • 10., Steudelgasse 5-17
  • 10., Erlachgasse 49-51
  • 10., Wilczekgasse 6

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48° 10' 31.25" N, 16° 23' 8.49" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hueberhof (10., Quellenstraße 24b, Steudelgasse 5-17, Erlachgasse 49-51, Wilczekgasse 6), städtische Wohnhausanlage (457 Wohnungen, ursprünglich 497 Wohnungen), errichtet 1930/1931 nach Plänen von Heinrich Schopper und Alfred Chalusch, benannt (23. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Anton Hueber. Langgestreckte Blockverbauung um einen rechteckigen, streng symmetrisch gestalteten Innenhof. Im Gartenhof befindet sich das von Mario Petrucci gestaltete Hueberdenkmal

Hueberhof: Innenhof (1931)
Hueberhof: Innenhof, Teilansicht (1931)
Hueberhof: Innenhof (1931)

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band III/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 272
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 124
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 32
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 307
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 54
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 248 f.

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