Zum weißen Stern: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|von Objekt=Bauwerk | |von Objekt=Bauwerk | ||
}} | }} | ||
− | Zum weißen Stern ([[8]]., [[Lenaugasse]] 3), von Donato Felice d'Allio 1711 für sich und seine Familie errichtet. Das Haus (spätbarocke Fassade mit beherrschender breiter Toreinfahrt, über der ein steinerner bärtiger | + | Zum weißen Stern ([[8]]., [[Lenaugasse]] 3), von [[Donato Felice d'Allio]] 1711 für sich und seine Familie errichtet. Das Haus ([[Barock|spätbarocke]] Fassade mit beherrschender breiter Toreinfahrt, über der ein steinerner bärtiger [[Türken]]kopf Wache hält) blieb bis 1800 im Besitz der Familie d'Allio. Es gehört derzeit dem Österreichischen Blindenverband. |
==Literatur== | ==Literatur== | ||
*H. Schindelka: Donato Felice d'Allio. In: Das Josefstädter Heimatmuseum. Wien: Neuer Wiener Pressedienst Februar 1960, 2 ff. | *H. Schindelka: Donato Felice d'Allio. In: Das Josefstädter Heimatmuseum. Wien: Neuer Wiener Pressedienst Februar 1960, 2 ff. |
Version vom 7. Mai 2021, 17:35 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 47.85" N, 16° 21' 9.76" E zur Karte im Wien Kulturgut
Zum weißen Stern (8., Lenaugasse 3), von Donato Felice d'Allio 1711 für sich und seine Familie errichtet. Das Haus (spätbarocke Fassade mit beherrschender breiter Toreinfahrt, über der ein steinerner bärtiger Türkenkopf Wache hält) blieb bis 1800 im Besitz der Familie d'Allio. Es gehört derzeit dem Österreichischen Blindenverband.
Literatur
- H. Schindelka: Donato Felice d'Allio. In: Das Josefstädter Heimatmuseum. Wien: Neuer Wiener Pressedienst Februar 1960, 2 ff.