Zinckgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * ab 1899: [[Rudolfsheim (Pfarre)|Pfarre Rudolfsheim]] | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 25. Oktober 2018, 15:04 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 57.64" N, 16° 20' 4.74" E zur Karte im Wien Kulturgut
Zinckgasse (15, Fünfhaus), benannt (1864/1869) nach den Hausbesitzern Andreas und Therese Zinck (Lebensdaten unbekannt), die 1847 dem Ärar Grundstücke auf der Schmelz zur Anlage eines Exerzierplatzes verkauften und den Erlös (7.900 Gulden) größtenteils wohltätigen Zwecken widmeten.
Vorher bis 1894 teilweise Moeringgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1864/69: Pfarre Reindorf
- ab 1876: Pfarre Fünfhaus
(Die Fortsetzung nördlich der Hütteldorfer Straße wird 1894 in Moeringgasse umbenannt.)
- ab 1899: Pfarre Rudolfsheim
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929