Wurmsergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 318
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* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag <sup>9</sup>2014, S. 318

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 19:15 Uhr

Wohnhausanlage Chrobakgasse: Fassade Wurmsergasse 40
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 13.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Steinergasse
Benannt nach Dagobert Sigmund von Wurmser
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10993
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Wohnhausanlage Chrobakgasse - Fassade Wurmsergasse.jpg
Bildunterschrift Wohnhausanlage Chrobakgasse: Fassade Wurmsergasse 40
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48° 11' 50.13" N, 16° 19' 14.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wurmsergasse (15, Rudolfsheim-Fünfhaus), benannt (13. Juli 1894 Stadtrat) nach Feldmarschall Dagobert Sigmund Reichsgraf Wurmser (1724-1797), der sich im Bayerischen Erbfolgekrieg und gegen Napoleon Verdienste erworben hat; vorher (in Rudolfsheim) Steinergasse (1888). Verlängerung (17. September 1912 Stadtrat) auf die Schmelzgründe.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 92014, S. 318