Wohllebengasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Die 1789 auf den ehemaligen Bürgerspitalgründen angelegte Gasse (Verbindung von Prinz-Eugen- und Argentinierstraße) ist einheitlich mit vier- bis sechsgeschossige großbürgerliche Miethäusern in späthistoristischen beziehungsweise secessionistischen Formen verbunden. | Die 1789 auf den ehemaligen Bürgerspitalgründen angelegte Gasse (Verbindung von Prinz-Eugen- und Argentinierstraße) ist einheitlich mit vier- bis sechsgeschossige großbürgerliche Miethäusern in späthistoristischen beziehungsweise secessionistischen Formen verbunden. | ||
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* Nummer 2 (Prinz-Eugen-Straße 6): Palais Linzer, erbaut 1882 von Gustav Schlierholz. | * Nummer 2 (Prinz-Eugen-Straße 6): Palais Linzer, erbaut 1882 von Gustav Schlierholz. |
Version vom 22. August 2013, 16:36 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 47.48" N, 16° 22' 26.64" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wohllebengasse (4), benannt (17. März 1801) nach Stephan Edler von Wohlleben; vorher (1789 erwähnt) Lechnerischer Grund.
Die 1789 auf den ehemaligen Bürgerspitalgründen angelegte Gasse (Verbindung von Prinz-Eugen- und Argentinierstraße) ist einheitlich mit vier- bis sechsgeschossige großbürgerliche Miethäusern in späthistoristischen beziehungsweise secessionistischen Formen verbunden.
Gebäude
- Nummer 1: Sterbehaus von Viktor Tilgner.
- Nummer 2 (Prinz-Eugen-Straße 6): Palais Linzer, erbaut 1882 von Gustav Schlierholz.
Literatur
- Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 441 ff.
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 203 f.