Wohllebengasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Die 1789 auf den ehemaligen Bürgerspitalgründen angelegte Gasse (Verbindung von Prinz-Eugen- und Argentinierstraße) ist einheitlich mit vier- bis sechsgeschossige großbürgerliche Miethäusern in späthistoristischen beziehungsweise secessionistischen Formen verbunden.
 
Die 1789 auf den ehemaligen Bürgerspitalgründen angelegte Gasse (Verbindung von Prinz-Eugen- und Argentinierstraße) ist einheitlich mit vier- bis sechsgeschossige großbürgerliche Miethäusern in späthistoristischen beziehungsweise secessionistischen Formen verbunden.
  
== Gebäude
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* Nummer 1: Sterbehaus von [[Viktor Tilgner]].
 
* Nummer 1: Sterbehaus von [[Viktor Tilgner]].
 
* Nummer 2 (Prinz-Eugen-Straße 6): Palais Linzer, erbaut 1882 von Gustav Schlierholz.
 
* Nummer 2 (Prinz-Eugen-Straße 6): Palais Linzer, erbaut 1882 von Gustav Schlierholz.

Version vom 22. August 2013, 16:36 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 17.03.1801
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Lechnerischer Grund
Benannt nach Stephan Wohlleben
Bezirk 4
Prominente Bewohner Viktor Tilgner
Besondere Bauwerke Palais Linzer
PageID 9634
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.08.2013 durch WIEN1.lanm08w14
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48° 11' 47.48" N, 16° 22' 26.64" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohllebengasse (4), benannt (17. März 1801) nach Stephan Edler von Wohlleben; vorher (1789 erwähnt) Lechnerischer Grund.

Die 1789 auf den ehemaligen Bürgerspitalgründen angelegte Gasse (Verbindung von Prinz-Eugen- und Argentinierstraße) ist einheitlich mit vier- bis sechsgeschossige großbürgerliche Miethäusern in späthistoristischen beziehungsweise secessionistischen Formen verbunden.

Gebäude

  • Nummer 1: Sterbehaus von Viktor Tilgner.
  • Nummer 2 (Prinz-Eugen-Straße 6): Palais Linzer, erbaut 1882 von Gustav Schlierholz.

Literatur

  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 441 ff.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 203 f.