Wimpffengasse
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Daten zum Objekt
48° 13' 4.63" N, 16° 29' 16.77" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wimpffengasse (22, Aspern), benannt (23. März 1909 Stadtrat) nach Maximilian Freiherr von Wimpffen; vorher Feldgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1909: Pfarre Aspern
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929