Wigandgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 1. April 2021, 12:59 Uhr
Daten zum Objekt
48° 16' 21.67" N, 16° 21' 27.61" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wigandgasse (19., Kahlenbergerdorf, benannt (26. Juni 1895) nach Wigand von Theben, Pfarrer im Kahlenbergerdorf, bekannt als "Pfaff vom Kahlenberg" (Gundacker von Thernberg).
Gebäude
- Nummer 25: Feuerwache Kahlenbergerdorf
- Nummer 37: Wohnhaus von Igo Pötsch
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1895: Pfarre Kahlenbergerdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929