Wigandgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
* ab 1895: [[Kahlenbergerdorf (Pfarre)|Pfarre Kahlenbergerdorf]] | * ab 1895: [[Kahlenbergerdorf (Pfarre)|Pfarre Kahlenbergerdorf]] |
Version vom 2. April 2020, 14:15 Uhr
Daten zum Objekt
48° 16' 21.67" N, 16° 21' 27.61" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wigandgasse (19., Kahlenbergerdorf, benannt (26. Juni 1895) nach Wigand von Theben, Pfarrer im Kahlenbergerdorf, bekannt als "Pfaff vom Kahlenberg" (Gundacker von Thernberg).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1895: Pfarre Kahlenbergerdorf
Gebäude
- Nummer 37: Wohnhaus von Igo Pötsch.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929