Wigandgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nummer 37: Wohnhaus von [[Igo Pötsch]].
 
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 23. Oktober 2018, 11:19 Uhr

Kahlenbergerdorf - Wigandgasse 26, 1907
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 26.06.1895
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Wigand von Theben
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11181
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.10.2018 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname HMW 033749 00001.jpg
Bildunterschrift Kahlenbergerdorf - Wigandgasse 26, 1907
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48° 16' 21.67" N, 16° 21' 27.61" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wigandgasse (19, Kahlenbergerdorf, benannt (26. Juni 1895) nach Wigand von Theben, Pfarrer im Kahlenbergerdorf, bekannt als "Pfaff vom Kahlenberg" (Gundacker von Thernberg).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929