Wasagasse

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Wasagasse 19, um 1905
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung Pasteurgasse
Frühere Bezeichnung Quergasse
Benannt nach Gustav Prinz von Wasa
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4669
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Bildname HMW 032582.jpg
Bildunterschrift Wasagasse 19, um 1905
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48° 13' 2.08" N, 16° 21' 39.20" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wasagasse (9, Roßau), benannt (1862) nach Feldmarschalleutnant Gustav von Wasa; vorher 1827-1862 Quergasse, seit 1930 teilweise Pasteurgasse.

Gebäude

  • Nummer 1: Jodok-Fink-Hof.
  • Nummer 2: Haus Weiß v. Wellenstein, erbaut 1872/1873 nach Plänen von Heinrich Ferstel; strenghistoristisch, ursprünglich dreigeschossiges Miethaus in schweren Neorenaissanceformen, triumphbogenartig gestaltete Portalzone, mit Pilastern und gesprengtem Giebel mit zwei männlichen Figuren von Franz Melnitzky; ornamentale Bildhauerarbeiten von Franz Schönthaler.
  • Nummer 6: Wohnhaus, erbaut 1873 von Heinrich Ferstel; Portal mit vier Säulen, darauf weibliche Figuren (die freien Künste symbolisierend).
  • Nummer 10: Wasa-Gymnasium.
  • Nummer 12 (Türkengasse 7): Wasapalais.
  • Nummer 23: Josef-Divjak-Hof.
  • Nummer 33: ehemals Harmonietheater.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 435 f.
  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 62 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 302f.