Wasagasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 435 f.  
 
* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 435 f.  
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* Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 62 f.
 
* Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 302f.
 
* Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 302f.
* Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 62 f.
 

Version vom 23. Februar 2015, 12:03 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung Pasteurgasse
Frühere Bezeichnung Quergasse
Benannt nach Gustav Prinz von Wasa
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4669
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.02.2015 durch DYN.lazius
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48° 13' 2.08" N, 16° 21' 39.20" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wasagasse (9, Roßau), benannt (1862) nach Feldmarschalleutnant Gustav von Wasa; vorher 1827-1862 Quergasse, seit 1930 teilweise Pasteurgasse.

Gebäude

  • Nummer 2: Haus Weiß v. Wellenstein, erbaut 1872/1873 nach Plänen von Heinrich Ferstel; strenghistoristisch, ursprünglich dreigeschossiges Miethaus in schweren Neorenaissanceformen, triumphbogenartig gestaltete Portalzone, mit Pilastern und gesprengtem Giebel mit zwei männlichen Figuren von Franz Melnitzky; ornamentale Bildhauerarbeiten von Franz Schönthaler.
  • Nummer 6: Wohnhaus, erbaut 1873 von Heinrich Ferstel; Portal mit vier Säulen, darauf weibliche Figuren (die freien Künste symbolisierend).
  • Nummer 10: Wasa-Gymnasium.
  • Nummer 12 (Türkengasse 7): Wasapalais.
  • Nummer 23: Josef-Divjak-Hof.
  • Nummer 33: ehemals Harmonietheater.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 435 f.
  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 62 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 302f.