Therese-Schlesinger-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Therese Schlesinger
Einlagezahl
Architekt Cesar Poppovits
Prominente Bewohner
PageID 24107
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 29.01.2015 durch DYN.elwu
  • 8., Wickenburggasse 15
  • 8., Schlösselgasse 14

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48° 12' 47.99" N, 16° 21' 13.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Therese-Schlesinger-Hof (8, Wickenburggasse 15, Schlösselgasse 14), städtische Wohnhausanlage (84 Wohnungen, ursprünglich 90 Wohnungen), erbaut (1920/1930) nach Plänen von Cesar Poppovits, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Therese Schlesinger.

Die Wohnanlage wurde an Stelle des früheren Riedhofes errichtet. Die Fassadengestaltung entspricht der späten Entwicklung im Sinne der "Wiener Werkstätte" der 1930er Jahre.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. – 12. Bezirk. Salzburg: Residenz 1990, S. 229
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 205 f.
  • Günther Berger: Cesar Poppovits - ein vergessener Architekt aus der Josefstadt. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 40 (1985), S. 12 ff.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1993, S. 363
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 298
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 174 ff.

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