Theodor-Körner-Hof

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Der Theodor-Körner-Hof bei seiner Benennungsfeier (1960)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Theodor Körner (Politiker)
Einlagezahl
Architekt Wilhelm Reichel, Heinrich Benedikt, Ceno Kosak, Siegfried Mörth, Robert W. Preissecker, Friedrich Kastner, Hermann Aichinger, Albert Hein, Julius Gretzmacher, Josef Schmelzenbart, Hans Riedl, Albrecht F. Hrzan, Hans Paar, Wolfgang Horak, Friedrich Schlossberg, Fritz Sammer
Prominente Bewohner
PageID 24084
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.01.2015 durch DYN.lazius
Bildname Theodorkoernerhof.jpg
Bildunterschrift Der Theodor-Körner-Hof bei seiner Benennungsfeier (1960)
  • 5., Margaretengürtel 68-74

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48° 10' 51.95" N, 16° 21' 22.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Theodor-Körner-Hof (5, Reinprechtsdorfer Straße 1A-C, Margaretengürtel 62-64 und 68-74, Kohlgasse 2-2A, Siebenbrunnenfeldgasse 1-1D; auf dem Gelände: Leopold-Rister-Gasse, Grünwaldgasse; ehemalig Heu- und Strohmarkt und Margaretner Orpheum), städtische Wohnhausanlage (1.228 Wohnungen, ursprünglich 1.365 Wohnungen), benannt (5. Februar 1958 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Bundespräsident Theodor Körner. Die Anlage besteht aus neun Baugruppen, darunter ein 20-stöckiges Hochhaus, das (1954 begonnen) nach Plänen von Ladislaus Hruska und Kurt Schlauß errichtet wurde. An den übrigen Baugruppen waren mehrere Architekten beteiligt. Die Bauarbeiten wurden zwischen 1951 und 1955 begonnen. Inschriftblock mit Porträtrelief Körners von Ferdinand Welz zur Erinnerung an die Benennung des Hofs (errichtet 1960).

Literatur

  • Der soziale Wohnungsbau der Stadt Wien. In: Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 39 (²1960), S. 171
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 366
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1993, S. 228
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 204 f.

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