Theodor-Körner-Hof: Unterschied zwischen den Versionen
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|Benannt nach=Theodor Körner (Politiker) | |Benannt nach=Theodor Körner (Politiker) | ||
|Architekt=Wilhelm Reichel; Heinrich Benedikt; Ceno Kosak; Siegfried Mörth; Robert W. Preissecker; Friedrich Kastner; Hermann Aichinger; Albert Hein; Julius Gretzmacher; Josef Schmelzenbart; Hans Riedl; Albrecht F. Hrzan; Hans Paar; Wolfgang Horak; Friedrich Schlossberg; Fritz Sammer | |Architekt=Wilhelm Reichel; Heinrich Benedikt; Ceno Kosak; Siegfried Mörth; Robert W. Preissecker; Friedrich Kastner; Hermann Aichinger; Albert Hein; Julius Gretzmacher; Josef Schmelzenbart; Hans Riedl; Albrecht F. Hrzan; Hans Paar; Wolfgang Horak; Friedrich Schlossberg; Fritz Sammer | ||
− | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen; | + | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen; |
|Bildname=Theodorkoernerhof.jpg | |Bildname=Theodorkoernerhof.jpg | ||
|Bildunterschrift=Der Theodor-Körner-Hof bei seiner Benennungsfeier (1960) | |Bildunterschrift=Der Theodor-Körner-Hof bei seiner Benennungsfeier (1960) | ||
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*[http://www.wienerwohnen.at/hof/103/Theodor-Koerner-Hof.html| Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen] | *[http://www.wienerwohnen.at/hof/103/Theodor-Koerner-Hof.html| Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen] | ||
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+ | |Bezirk=Margareten | ||
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Version vom 6. Juni 2017, 22:22 Uhr
48° 10' 51.95" N, 16° 21' 22.37" E zur Karte im Wien Kulturgut
Theodor-Körner-Hof (5, Reinprechtsdorfer Straße 1A-C, Margaretengürtel 62-64 und 68-74, Kohlgasse 2-2A, Siebenbrunnenfeldgasse 1-1D; auf dem Gelände: Leopold-Rister-Gasse, Grünwaldgasse; ehemalig Heu- und Strohmarkt und Margaretner Orpheum), städtische Wohnhausanlage (1.228 Wohnungen, ursprünglich 1.365 Wohnungen), benannt (5. Februar 1958 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Bundespräsident Theodor Körner.
Die Anlage besteht aus neun Baugruppen, darunter ein 20-stöckiges Hochhaus, das (1954 begonnen) nach Plänen von Ladislaus Hruska und Kurt Schlauß errichtet wurde. An den übrigen Baugruppen waren mehrere Architekten beteiligt. Die Bauarbeiten wurden zwischen 1951 und 1955 begonnen. Inschriftblock mit Porträtrelief Körners von Ferdinand Welz zur Erinnerung an die Benennung des Hofs (errichtet 1960).
Literatur
- Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 204 f.
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1993, S. 228
- Der soziale Wohnungsbau der Stadt Wien. In: Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 39 (²1960), S. 171
- Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 366
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„Margareten“ ist keine Zahl.„Margareten“ ist keine Zahl.