Steinbüchlweg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Steinbüchlweg (19, Heiligenstadt), benannt (1892) nach einer ortsüblichen Bezeichnung (wohl abgeleitet von Steinbühel; zuweilen wird auch an eine Verballhornung von Steinbruch gedacht); älteste urkundlich Erwähnung 1328. | + | Steinbüchlweg ([[19]], [[Heiligenstadt (Vorort)|Heiligenstadt]]), benannt (1892) nach einer ortsüblichen Bezeichnung (wohl abgeleitet von Steinbühel; zuweilen wird auch an eine Verballhornung von Steinbruch gedacht); älteste urkundlich Erwähnung 1328. |
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+ | * ab 1892: [[Heiligenstadt (Pfarre)|Pfarre Heiligenstadt]]; Grenze mit [[Nußdorf (Pfarre)|Pfarre Nußdorf]] | ||
+ | * ab 1903: ungerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]] ab 1: [[Heiligenstadt (Pfarre)|Pfarre Heiligenstadt]]; gerade ONr. ab 2: [[Nußdorf (Pfarre)|Pfarre Nußdorf]] | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 26. März 2021, 09:01 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 20.96" N, 16° 21' 43.23" E zur Karte im Wien Kulturgut
Steinbüchlweg (19, Heiligenstadt), benannt (1892) nach einer ortsüblichen Bezeichnung (wohl abgeleitet von Steinbühel; zuweilen wird auch an eine Verballhornung von Steinbruch gedacht); älteste urkundlich Erwähnung 1328.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1892: Pfarre Heiligenstadt; Grenze mit Pfarre Nußdorf
- ab 1903: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1: Pfarre Heiligenstadt; gerade ONr. ab 2: Pfarre Nußdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929