Steinbüchlweg

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1892
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17148
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 15' 20.96" N, 16° 21' 43.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Steinbüchlweg (19, Heiligenstadt), benannt (1892) nach einer ortsüblichen Bezeichnung (wohl abgeleitet von Steinbühel; zuweilen wird auch an eine Verballhornung von Steinbruch gedacht); älteste urkundlich Erwähnung 1328.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929