Steckhovengasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Steckhovengasse (13, Ober-St.-Veit), benannt (1899) nach dem holländischen Gartenarchitekten [[Adrian van Steckhoven]]; vorher (bis 1894) Josefigasse, ab 1894 [[Stock im Weg]].
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Steckhovengasse ([[13]], [[Hietzing]]), benannt (10. Juli 1894 [[Stadtrat]]) nach dem holländischen Gartenarchitekten [[Adrian van Steckhoven]], Verlängerung 15. Dezember 1899 (Stadtrat); vorher [[Josefigasse (13, Hietzing)|Josefigasse]].
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* ab 1894: [[Hietzing (Pfarre)|Pfarre Hietzing]]
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* ab 1902: ungerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]] ab 1: [[Ober-St. Veit (Pfarre)|Pfarre Ober-St. Veit]]; gerade ONr. ab 2: [[Hietzing (Pfarre)|Pfarre Hietzing]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 18:31 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 10.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Josefigasse
Benannt nach Adrian van Steckhoven
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16546
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 17.67" N, 16° 17' 30.25" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Steckhovengasse (13, Hietzing), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach dem holländischen Gartenarchitekten Adrian van Steckhoven, Verlängerung 15. Dezember 1899 (Stadtrat); vorher Josefigasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929