Steckhovengasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
* ab 1894: [[Hietzing (Pfarre)|Pfarre Hietzing]] | * ab 1894: [[Hietzing (Pfarre)|Pfarre Hietzing]] |
Version vom 2. April 2020, 14:19 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 17.67" N, 16° 17' 30.25" E zur Karte im Wien Kulturgut
Steckhovengasse (13, Hietzing), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach dem holländischen Gartenarchitekten Adrian van Steckhoven, Verlängerung 15. Dezember 1899 (Stadtrat); vorher Josefigasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Hietzing
- ab 1902: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1: Pfarre Ober-St. Veit; gerade ONr. ab 2: Pfarre Hietzing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929