Staudgasse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Textersetzung - „===Pfarrzugehörigkeit bis 1938=== Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden vo…)
K (Textersetzung - „|Jahr von“ durch „|Datum von“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Topografisches Objekt
 
{{Topografisches Objekt
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
|Jahr von=1894
+
|Datum von=1894
 
|Datum bis unbekannt=Nein
 
|Datum bis unbekannt=Nein
 
|Name seit=18.07.1894
 
|Name seit=18.07.1894

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 18:31 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Johannesgasse
Benannt nach Josef Staud
Bezirk 18
Prominente Bewohner Gustav Krützner
Besondere Bauwerke
PageID 16493
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 13' 27.04" N, 16° 20' 17.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Staudgasse (18, Währing, Weinhaus), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Pfarrer von Währing (1772-1808) Josef Staud (1737-1808); vorher Johannesgasse, ursprünglich (um 1866) Teil der Mitterberggasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929