Staudgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude==
 
==Gebäude==
*Nummer 52: Gedenktafel für den Pädagogen [[Gustav Krützner]] (1871-1930), der hier gewohnt hat; er begründete 1902 gemeinsam mit Rudolf Ekhart und Leopold Forster die Beschäftigungsanstalt "Pestalozzi".
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*Nummer 52: [[Gedenktafeln|Gedenktafel]] für den [[Pädagogik|Pädagogen]] [[Gustav Krützner]] (1871-1930), der hier gewohnt hat; er begründete 1902 gemeinsam mit Rudolf Ekhart und Leopold Forster die Beschäftigungsanstalt "Pestalozzi".
 
*Nummer 61: [[Zeller-Hof]]
 
*Nummer 61: [[Zeller-Hof]]
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*Nummer 80a: [[Wohnhausanlage Staudgasse]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 18:31 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Johannesgasse
Benannt nach Josef Staud
Bezirk 18
Prominente Bewohner Gustav Krützner
Besondere Bauwerke
PageID 16493
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 13' 27.04" N, 16° 20' 17.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Staudgasse (18, Währing, Weinhaus), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Pfarrer von Währing (1772-1808) Josef Staud (1737-1808); vorher Johannesgasse, ursprünglich (um 1866) Teil der Mitterberggasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929