Stadlauerstraße (22, Kagran): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==“ durch „===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===“) |
|||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
Stadlauerstraße ([[22]], [[Kagran]]), benannt (1908) nach der Gemeinde [[Stadlau (Vorort)|Stadlau]], seit 1909 [[Rugierstraße]]; vorher Stadlauer Weg. | Stadlauerstraße ([[22]], [[Kagran]]), benannt (1908) nach der Gemeinde [[Stadlau (Vorort)|Stadlau]], seit 1909 [[Rugierstraße]]; vorher Stadlauer Weg. | ||
− | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | + | ===Pfarrzugehörigkeit bis 1938=== |
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
* ab 1908: [[Kagran (Pfarre)|Pfarre Kagran]] | * ab 1908: [[Kagran (Pfarre)|Pfarre Kagran]] |
Version vom 2. April 2020, 14:32 Uhr
Daten zum Objekt
Stadlauerstraße (22, Kagran), benannt (1908) nach der Gemeinde Stadlau, seit 1909 Rugierstraße; vorher Stadlauer Weg.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1908: Pfarre Kagran
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929