Stadionbrücke: Unterschied zwischen den Versionen
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*[https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1072482 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zur Kaiser-Joseph-Brücke] | *[https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1072482 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zur Kaiser-Joseph-Brücke] | ||
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*Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 21 (1966), S. 21 | *Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 21 (1966), S. 21 |
Version vom 23. August 2021, 14:14 Uhr
Daten zum Bauwerk
Stadionbrücke (2.; 3.), nach dem Stadion benannt (27. August 1937); ursprünglich Kaiser-Joseph-Brücke.
Im schwarzen Wien wurde 1934/35 ein Umbau der Schlachthausbrücke nach einem Entwurf der Wiener Brückenbau und Eisenkonstruktions A.G. initiiert. Dieser sollte, konform der städtebaulichen Strategie des Dollfuß-/Schuschnigg-Regimes, den Umbau Wiens zur Verkehrsstadt unterstützen. Für die künstlerische Ausgestaltung war Hermann Kutschera verantwortlich.
1945 zerstört, wurde die Brücke 1947/1948 provisorisch, 1959-1961 endgültig neu errichtet (Kosten 10,7 Millionen Schilling).
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Quellen
- Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zur Kaiser-Joseph-Brücke
- Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zur Stadionbrücke
Literatur
- Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 21 (1966), S. 21
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 112
- Magistrat der Stadt Wien [Hg.]: Wien im Aufbau. Band: Die Brückenbautätigkeit der Stadt Wien 1934–1936. Wien: Magistrat 1937, S. 23-32
- Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017