St.-Gotthard-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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− | St.-Gotthard-Straße ([[14]], [[Breitensee (14)|Breitensee]]), benannt | + | St.-Gotthard-Straße ([[14]]., [[Breitensee (14)|Breitensee]]), benannt 1913 nach dem Sieg der Österreicher unter [[Feldmarschall]] [[Montecuccoli]] und Graf Spork über Großwesir Koprülü 1664 bei St. Gotthard (ungarisch: Szentgotthárd, Grenzort zum Burgenland) und Mogersdorf (burgenländische Nachbargemeinde von St. Gotthard). |
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+ | Die Straße ist eine westliche Seitengasse der [[Kendlerstraße]], die in der Nähe eine Station der U-Bahn-Linie U3 besitzt, nahe der nördlichen Grenze des 14. Bezirks zum 16. In der westlich angrenzenden [[Huttengasse]] verkehrt die Straßenbahnlinie 10. | ||
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+ | Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurden auch in anderen Teilen Wiens Gassen oder Straßen nach Orten im damaligen Königreich Ungarn benannt, z. B. die [[Klausenburger Straße]] im [[10]]. Bezirk. |
Version vom 28. Juli 2017, 20:10 Uhr
48° 12' 12.05" N, 16° 18' 28.29" E zur Karte im Wien Kulturgut
St.-Gotthard-Straße (14., Breitensee), benannt 1913 nach dem Sieg der Österreicher unter Feldmarschall Montecuccoli und Graf Spork über Großwesir Koprülü 1664 bei St. Gotthard (ungarisch: Szentgotthárd, Grenzort zum Burgenland) und Mogersdorf (burgenländische Nachbargemeinde von St. Gotthard).
Die Straße ist eine westliche Seitengasse der Kendlerstraße, die in der Nähe eine Station der U-Bahn-Linie U3 besitzt, nahe der nördlichen Grenze des 14. Bezirks zum 16. In der westlich angrenzenden Huttengasse verkehrt die Straßenbahnlinie 10.
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurden auch in anderen Teilen Wiens Gassen oder Straßen nach Orten im damaligen Königreich Ungarn benannt, z. B. die Klausenburger Straße im 10. Bezirk.