St.-Gotthard-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurden auch in anderen Teilen Wiens Gassen oder Straßen nach Orten im damaligen Königreich Ungarn benannt, z. B. die [[Klausenburger Straße]] im [[10]]. Bezirk.

Version vom 28. Juli 2017, 20:10 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1913
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17847
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.07.2017 durch DYN.wolfgang j kraus

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48° 12' 12.05" N, 16° 18' 28.29" E  zur Karte im Wien Kulturgut

St.-Gotthard-Straße (14., Breitensee), benannt 1913 nach dem Sieg der Österreicher unter Feldmarschall Montecuccoli und Graf Spork über Großwesir Koprülü 1664 bei St. Gotthard (ungarisch: Szentgotthárd, Grenzort zum Burgenland) und Mogersdorf (burgenländische Nachbargemeinde von St. Gotthard).

Die Straße ist eine westliche Seitengasse der Kendlerstraße, die in der Nähe eine Station der U-Bahn-Linie U3 besitzt, nahe der nördlichen Grenze des 14. Bezirks zum 16. In der westlich angrenzenden Huttengasse verkehrt die Straßenbahnlinie 10.

Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurden auch in anderen Teilen Wiens Gassen oder Straßen nach Orten im damaligen Königreich Ungarn benannt, z. B. die Klausenburger Straße im 10. Bezirk.