Klausenburger Straße

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Favoritenstraße 161, Klausenburger Straße 26, um 1940
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1914
Datum bis
Name seit 1914
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 8250
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Favoritenstraße161.jpg
Bildunterschrift Favoritenstraße 161, Klausenburger Straße 26, um 1940
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48° 10' 7.50" N, 16° 22' 51.50" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Klausenburger Straße (10, Favoriten), benannt (1914) nach der Hauptstadt Siebenbürgens (ungarisch: Kolozsvár, seit 1919: Cluj, Rumänien).

Am 2. September 2017 wurde die Verlängerung der U-Bahn-Linie U1 im Zuge der Favoritenstraße eröffnet. Einer der Zugänge zur U1-Station Troststraße befindet sich in der die Favoritenstraße kreuzenden Klausenburger Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929