Huttengasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1875
Datum bis
Name seit 1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ulrich von Hutten
Bezirk 14, 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Huttenhof
PageID 7498
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 26.73" N, 16° 18' 33.33" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Huttengasse (14, Breitensee; 16, Ottakring), benannnt (1875 in Ottakring) nach dem Humanisten, Dichter und Schriftsteller sowie Wortführer der Reformation Ulrich von Hutten (* 21. April 1488 Burg Steckelberg bei Fulda, † 29. August 1523 Insel Ufenau im Zürichsee). Verlängerung nach 14, Breitensee mit 11. April 1901 (Stadtrat).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Die Fortsetzung südlich der Wiesberggasse bis Steinbruchgasse liegt bis 1906 im 13. Bezirk, seit 1907 im 16. Bezirk. 1908 Verlängerung im 13. Bezirk von Steinbruchgasse bis Breitenseerstraße.)

Gebäude


Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 162
  • Hietzing. Ein Heimatbuch für den 13. Wiener Gemeindebezirkes. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Hietzing. Wien: Österr. Bundesverlag 1925, S. 364
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien. 1901, S. 76