Stättermayergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Stättermayergasse (15, Rudolfsheim), benannt (1875) nach dem Baumeister Ignaz Stättermayer (1829-1898), Ehrenbürger und | + | Stättermayergasse ([[15]], [[Rudolfsheim (Vorort)|Rudolfsheim]]), benannt (1875) nach dem Baumeister Ignaz Stättermayer (1829-1898), [[Ehrenbürger]] und langjähriger Gemeindevertreter von Rudolfsheim. |
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 1. April 2021, 10:03 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 50.88" N, 16° 19' 39.56" E zur Karte im Wien Kulturgut
Stättermayergasse (15, Rudolfsheim), benannt (1875) nach dem Baumeister Ignaz Stättermayer (1829-1898), Ehrenbürger und langjähriger Gemeindevertreter von Rudolfsheim.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1875: Pfarre Reindorf
- ab 1899: Pfarre Rudolfsheim
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929